Abschlusskonzert mit Feuerwerk

Konzert / Übergreifend

Datum: So. 12. Juni 2022 21:00 Uhr
Ort: Halle (Galgenbergschlucht)

Händel-Festspiele Halle

(Open-Air)

Programm
Carl Maria von Weber (1786–1826) Jubel-Ouvertüre op. 59
Zum 50. Regierungsjubiläum von König Friedrich August I. von Sachsen am 20. September 1818 Georg Friedrich Händel (1685–1759) „From Harmony" – „The Trumpets loud" – La Marche – „Sharp Violins" – „Orpheus could lead" – „But bright Cecilia" – „As from the pow'r" aus „Ode for St. Cecilia's Day" HWV 76 Text: John Dryden Richard Wagner (1813–1883) Vorspiel zur Oper „Die Meistersinger von Nürnberg“ WWV 96 Joseph Haydn (1732–1809) „Sie steigt herauf, die Sonne“ – „Dem Druck' erlieget die Natur“ – „Willkommen jetzt, o dunkler Hain“ – „Welche Labung für die Sinne“ – „O seht, es steiget in der schwülen Luft“ – Ach! Das Ungewitter naht – „Die düst'ren Wolken trennen sich“ Auszug aus „Der Sommer" aus dem Oratorium „Die Jahreszeiten“ Hob. XXI:3 Libretto: Baron Gottfried van Swieten Georg Friedrich Händel Ouvertüre d-Moll arrangiert für großes Orchester von Edward Elgar (1857-1934) Georg Friedrich Händel „Halleluja“ Chor aus dem Oratorium „Messiah“ HWV 56 Text: Charles Jennens Georg Friedrich Händel La Réjouissance: Allegro – Bourrée – Ouverture aus „Music for the Royal Fireworks“ HWV 351 In der grandiosen Naturkulisse der romantischen Galgenbergschlucht enden traditionell die Händel-Festspiele.

Das Open-Air-Konzert sorgt seit 1952 für einen stimmungsvollen Konzertabend. Traditionell obliegt auch in diesem Jahr der Staatskapelle Halle der festliche Schlussakkord der Händel-Festspiele. In diesem Jahr hat die musikalische Leitung Peter Kopp übernommen, der von 1995 als Chordirigent in Dresden, bis 2017 als stellvertretender Leiter des Dresdner Kreuzchores wirkte und seit 2017 Rektor und Dozent für Chor- und Orchesterdirigieren der Evangelischen Hochschule für Kirchenmusik Halle ist.

Am Ende des 100-jährigen Jubiläumsjahrgangs erklingen zwei sehr populäre Musikstücke Händels: Das „Halleluja“ aus dem „Messiah“ sowie die unsterbliche „Feuerwerksmusik“, die zusammen mit einem musikinspirierten Feuerwerk für einen farbigen und effektvollen Festspielabschluss sorgt.

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